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SpaceEngineers

SpaceEngineers ist ein PHP-Browsergame. Es befindet sich noch in der Entwicklung.


Wortherkunft

"SpaceEngineers" beschreibt sehr gut die Hauptaufgabe, die im Rahmen des Spiels an den Spieler gestellt wird.


Entstehung

Während meiner Arbeit an Beaze suchte ich nach einiger Zeit etwas Abwechslung, die mich allerdings nicht alzu weit aus dem Bereich der Webentwicklung herausbringen sollte. Das Ergebnis ist ein anderes Browsergame, das in seinem Inhalt und seiner Architektur, abgesehen von der Programmiersprache, das komplette Gegenteil zu Beaze darstellt.


Weiterentwicklung

SpaceEngineers war eigentlich nie dazu gedacht, einmal wirklich veröffentlicht zu werden. Es war eine Hobbybeschäftigung und Abwechslung, die ich ursprünglich nicht als ernsthaftes Projekt geplant habe. Ich wollte mich lediglich, mit der Erfahrung, die ich in der Zwischenzeit bei der Entwicklung von Beaze gesammelt hatte, ein weiteres Mal selbst übertreffen. Mittlerweile ist das Konzept jedoch so ausgereift, dass ich mich von meiner eigenen Welt habe fesseln lassen, daher werde ich SpaceEngineers doch noch zum Abschluss bringen. Mit der Entwicklung werde ich mir allerdings bewusst Zeit lassen.


Geschichte

Die Welt im 22. Jahrhundert ist genährt von Technologie und intergalaktischer Machtgier. Letzteres hatte sich durch die jüngsten Meldungen über eine fremde, agressive Rasse jede Rechtfertigung verdient. Als junger Pionier und Weltraumingeniuer der Erdenstreitkräfte macht man sich daran die Asteroiden des äußeren Asteroidengürtels unseres Sonnensystems auszubeuten, um die Erde mit Metallen zu versorgen, die auf ihr schon lange ausgeschöpft sind. Unterstützt von diesem lukrativen Einkommen hebt die Erde eine Armee von Raumschiffen aus, die sie hoffentlich vor dem Angriff der Genaxianer wappnen wird.


Aufgaben

Die Aufgabe des Spielers ist es Minen auf Asteroiden zu errichten und sich durch Lieferungen an die Erde Prämien zu verdienen. Ein Wettstreit untereinander ist daher unumgänglich. Kampfschiffe, Droiden und stationäre Artillerie kann auf Asteroiden installiert bzw. quer durch das Sonnensystem bewegt und sowohl defensiv, als auch offensiv gegen Mitspieler eingesetzt werden. Darüber hinaus bekommt man in unregelmäßigen Abständen spezielle Aufträge von der Erde, seiner Fraktion und seinem Ausbilder Dunun Chah'a.


Gruppenorganisation

Die Spieler sind in Fraktionen organisiert, die sich fern der irdischen Kontrolle herausgebildet haben. Zu Beginn entscheidet sich der Spieler für eine Fraktion, kann jedoch jederzeit die Fraktion wechseln, wenn er einen Verlust seines militärischen Rangs in Kauf nimmt. Diese Fraktionen übernehmen die Rolle der Rassen, sodass spezielle Einheiten und Technologien nur erworben werden können, wenn man sich bei der entsprechenden Fraktion einen entsprechenden Rang verdient hat. Die Fraktionen sind wiederrum untergliedert in Clans, die die Rolle der Allianzen übernehmen. Sie stellen das nähere Umfeld des Spielers da, eine Einheit, die sich unterstützt und gemeinsam handelt.


Kampfengine

SpaceEngineers besitzt eine Echtzeitkampfengine, die zeitlich und physikalisch möglichst genau der Realität entspricht. Dabei sind nur wenige Elemente enthalten, bei denen zur Steigerung des Spielspaßes auf realitätsnähe verzichtet wurde. So hat zum Beispiel jede Einheit mehrere Waffen, jede Waffe hat reale Ladezeiten, jeder Kampf dauert demnach mehrere Stunden oder sogar Tage und mehrere Spieler können gemeinsam und zu jedem Zeitpunkt in einen laufenden Kampf einsteigen oder sich daraus zurückziehen. Allerdings haben Raketen und andere Geschosse keine Flugzeit und treffen beim Abschuss sofort auf ihr Ziel. Außerdem wurden fünf Schadensklassen (sog. Schadenskanäle) berücksichtigt, die alle seperat abgefeuert und abgewehrt werden müssen.


Handel

Abgesehen vom gewöhnlichen Spieler-zu-Spieler-Handel bietet SpaceEngineers dem Spieler eine Börse an, eine Art schwarzes Brett auf dem er Ressourcen und Einheiten anbieten und erstehen kann, sowohl auf Festpreisbasis, als auch als Auktion. Dabei können an einen Handel weitere Bedingungen geknüpft sein, wie zum Beispiel, dass der Käufer alle Ressourcen selbst abholen muss.


Interne Kommunikation

Die Spieler haben die Möglichkeit sowohl direkte und private Nachrichten zu schicken, als auch sich in einem spieleigenen Chat, dem Extranet zu unterhalten. Bei der Namensgebung habe ich hier den Begriff des Internets bewusst, auf extraterrestrische Weise parodiert. Innerhalb dieses Chats gibt es für jeden Spieler drei Räume (sog. Frequenzen) in bzw. auf denen er sich unterhalten kann. Dabei handelt es sich um eine globale Lobby, einer Frequenz speziell für seinen Clan und seiner eigenen Frequenz für Privatsitzungen.


Tätigkeit

SpaceEngineers entwickle ich im Alleingang. Die Besetzung eines Moderatorenteams ist geplant.


Wissenswertes

  • SpaceEngineers ist mein erstes Echtzeit- und Multilocation-Browsergame und mein Fünftes Browsergame insgesamt (einschließlich vorzeitig Aufgegebener).
  • Es ist bisher das komplexeste Spiel und die komplexeste Internetpräsenz überhaupt, die ich entwickle.

Homepage: Wird erst zur OpenBetaphase veröffentlicht.

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